24.09.2025

Neue Orte der Begegnung schaffen

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Was Treffpunkte für das städtische Leben bedeuten

24.09.2025
19 Uhr, Evangelische Akademie

Wie verändert sich das städtische Leben in Frankfurt? Die Coronapandemie hat gezeigt, welche Bedeutung Treffpunkte und Austausch für das soziale Miteinander haben. Welche neuen Ansprüche stellen Menschen an den öffentlichen Raum – und wie können sogenannte dritte Orte entstehen, die es jenseits von Wohnen und Arbeiten möglich machen, sich zu begegnen und auszutauschen?

Diese Fragen stehen im Zentrum der Podiumsdiskussion „Neue Orte der Begegnung in Frankfurt schaffen“, die sich mit aktuellen Entwicklungen in der Stadtplanung, mit Ideen für Zwischennutzungen und innovativen Konzepten für öffentliche Räume befasst. Dabei geht es auch um Fragen der Gestaltung und um mögliche Interessenkonflikte.

Diskutieren werden Marcus Gwechenberger, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt, Florian Jöckel vom Projekt Massif Central, Helmut Bien, Geschäftsführer von Westermann Kommunikation und ehemaliger Kurator der Luminale, sowie Chelsea Hartmann vom Raumlabor Ort3. Die Moderation übernimmt Günter Murr, Redakteur der FAZ.

MITTWOCH, 24. SEPTEMBER, 19 UHR
Evangelische Akademie
Römerberg 9, 60311 Frankfurt
Präsenzveranstaltung