Fragen an Ina Neddermeyer vom Museum Giersch
24.04.2025
19 Uhr, Evangelische Akademie
Sie wechselte vom Bodensee an den Main: Seit gut einem Jahr leitet Ina Neddermeyer das Museum Giersch der Goethe-Universität, hat ihre ersten Erfahrungen in und mit Frankfurt gemacht, hat Ideen für ihr Haus am Mainufer und manche schon in die Tat umgesetzt. Es gibt also vieles, das man von ihr wissen will. Beispielsweise, was es bedeutet, die „Tür zur Universität“ zu sein, wie sie zu ihrem Amtsantritt ihre Vermittlerrolle zwischen regionaler sowie internationaler zeitgenössischer Kunst und wissenschaftlichen Inhalten in einem Interview beschrieben hat. Wie lässt sich das Ausstellungsprogramm noch enger mit Forschung und Lehre verknüpfen – und damit auch die Stadtgesellschaft mit ihrer Alma Mater? Ina Neddermeyer studierte Kunstgeschichte, Politik und Philosophie in Berlin und Florenz. Zuletzt arbeitete sie als Kuratorin und Leiterin der Abteilung Kunst am Zeppelin Museum Friedrichshafen. Sie kuratierte Ausstellungen etwa über Otto Dix und Reynold Reynolds, aber auch zu Themen wie „Beyond States. Über die Grenzen von Staatlichkeit“. Gegründet von der Stiftung Giersch, gibt es das Museum schon seit einem Vierteljahrhundert, seit 2015 ist es Teil der Goethe-Universität und ein multidisziplinä- res Forum für die spannende Verbindung von Kunst und Wissenschaft. An seiner Spitze steht eine ausgewiesene Kunstexpertin und Ausstellungsmacherin, die viel zu berichten hat. Die Fragen an Ina Neddermeyer stellt Cornelia von Wrangel vom Kuratorium Kulturelles Frankfurt.
DONNERSTAG, 24. APRIL, 19 UHR
Evangelische Akademie
Römerberg 9, 60311 Frankfurt
Präsenzveranstaltung
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