Ein Ausflug nach Höchst zu einer der ältesten Freiwilligen Feuerwehren
13.03.2023
18.30 Uhr, Freiwillige Feuerwehr Höchst
Höchst als ehemalige Kreisstadt des Main-Taunus-Kreises und heute Stadtteil von Frankfurt hat eine der ältesten Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland.
Aus dem ersten Ansatz heraus, Bürger zur erweiterten Selbsthilfe zu bewegen, ertönte in der Gaststätte „Zum Bären“ in der Höchster Altstadt der Ausruf: „Mer grinde e Feuerwehr“. Wir wollen uns den historischen Kontext anschauen: Was hat die Menschen zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr im Jahr 1852 bewegt? Auch davor gab es verschiedene Brandschutzeinrichtungen und Brandschutzeinheiten: Wie haben die ausgesehen? Schon damals gab es für jeden Bürger und jede Bürgerin Rechte und Pflichten, um Brände zu vermeiden und bei der Gefahrenabwehr zu unterstützen: Welche Veränderungen gab es beim bürgerschaftlichen Engagement in den vergangenen 150 Jahren? Neben dem historischen Rückblick auf die Entstehung und die Entwicklung soll aber die aktuelle Arbeit einer Freiwilligen Feuerwehr im Mittelpunkt stehen: Wie sieht die zeitgemäße Arbeit im Ehrenamt einer Freiwilligen Feuerwehr in Frankfurt, als fester Bestandteil der Gefahrenabwehr, aus? Im Fokus steht das vielfältige Angebot der Freiwilligen Feuerwehr Höchst für die ganze Familie im Stadtteil insbesondere mit einem Blick auf die Jugendarbeit in der Jugendfeuerwehr. Aus diesem Grund richtet sich diese Führung auch besonders an Familien und an alle Altersgruppen.
Anmeldung beim KKF bis zum 8. März.
Freiwillige Feuerwehr Höchst
Palleskestraße 36, 65929 Frankfurt
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